Zweibeiner ort

Blacky
Der Kater seufzte innerlich auf. Diese Katzen gingen ihm jetzt schon auf die Nerven. >>Ich kann euch aber hier rausführen<<, erwiderte er.

Herbstwind
ich verdrehte die Augen.<<Verwöhntes Hauskätzchen>>murmeltete sie und fuhr die krallen wieder aus.

Blacky grinste in sich hinein. >>Meinetwegen<<, sagte er. Er war sich nicht sicher ob die Katzen hunger hatten, denn er war offensichtlich etwas wohlgenährter als die Fremden. >>Ich kenne einen guten Jagdplatz, falls jemand von euch erst jagen möchte<<, sagte er.

floßenpfote drängte sich neben herbstwind

Herbstwind
<<Ich geh gleich auf dich Jagd machen>>sagte sie halblaut.

Blacky miaute belustigt auf. >>Versuchs doch<<, miauter er herausfordernd. Diese Kätzin wusste nicht worauf sie sich einlassen würde.

floßenpfote sitzt starr auf dem holzzaun

Blacky bleibt stehen, und dreht sich um und schaut nach den fremden Katzen. Die eine saß noch immer auf dem Holzzaun. Hatte er Angst oder so?

Herbstwind knurrte. "Verschwinde einfach du dummer Flohpelz"

Blacky war der Faden endgültig gerissen. Diese Kätzin mischte sich die ganze Zeit ein. Was gab ihr das Recht, die ganze Zeit so frech zu reden? Erst hatte er es mit Humor versucht, aber jetzt musste er nur ach dieser jungen Katze shcauen und schon fauchte sie ihn wieder an. Sofort drehte er sich um. >>Du, du hast mir überhaupot nichts vorzuschreiben<<, knurrte der Kater, >>ich bin weder ein verwöhntes Hauskätzchen noch ein dummer Flohpelz du arrogante Zicke! Ich habe euch angeboten, euch hier rauszuführen, euch einen guten Jagdplatz angeboten, und du gehst anscheinend lieber in den tot, als mich mitkommen zu lassen. Tja. Dein Pech, denn ich komme mit, ob es dir gefällt oder nicht. Ich lebte auch mal als Streuner. Ich wurde einfach ausgesetzt als ich noch ein Junges war<<, fauchte er.>>Das einzige was du von mir weißt, ist, dass ich ein Hauskätzchen bin. Ich werde dir noch zeigen keine Vorurteile zu haben.<<

Herbstwind

ich wollte sehn wo seine grenze war. "Nun ja du hast bewiesen das du so nicht bist und es tut mir leid dich provoziert zu haben."

glücksklee trat dazu
komm doch mit uns ,, miaute er

Herbstwind nickte. "Es tut mir leid"sagte sie nochmal zu Blacky dann nickte sie.

Blacky nickte, dann sah er kurz zu Boden. Es kam ihm wirklich vor, als hätte er überreagiert. Er holte tief Luft, drehte sich zu den anderen Katzen und fragte: >>Wollt ihr erstmal jagen gehen oder soll ich euch sofort hier rausführen?<<

Herbstwind

mir war es egal "Egal"ich hatte kaum Hunger aber es wäre schön mal wieder zu Jagen.

hat i-wer Fleckenpfote angesprochen?

Fleckenpfote
"Ich würde gern jagen. Ich habe echt Hunger." sagte sie kleine Kätzin. Ihr Magen knurrte wie zu bestätigung.

glücksklee
sprang dazwischen
hey schrie er
wollt ihr kämpfen oder wollen wir weiterziehen wie habe eine aufgabe schnaubte er

Herbstwind knurrte Glücksklee an.

Blackys Schnurrhaare zuckten als der eine Kater sie anschrie und anschnaubte. Katze(wird so verwendet wie man) muss doch nicht gleich so hetzen. >>Wenn die Kleine nicht so einen Hunger hätte<<, erklärte er, >>dann wäre es mir egal ob wir jagen oder nicht. Aber da dies nicht der Fall ist gehe ich auf jeden Fall jagen.<< Er sagte dies ihm sitzen, strich kurz mit einer Pfote über das Gesicht und tand auf. Dann sagte er wieder: >>Wenn keiner mitkommt geh ich auch alleine.<< Dann ging er langsam.

herbstwind lief ihm nach. "Glücksklee sei froh wen du überhaupt was angeboten bekommst"knurrte sie über die schulter.

Blacky wrtete kurz auf die Kätzin. >>Der Jagdplatz ist gleich da...Soll ich euch nachher hier rausbringen oder weißt du wie man hier herausfindet?<<, fragte der Kater freundlich.

gerne war von floßenpfote zuhören mein magen knurrt wie verrückt

(Danke!!)

Blacky miaute erfreut. Er lief zum Jagdplatz. Es war eine große grüne Fläche mit Bäumen, einigen Bänken aus Holz und einen winzigen Teich. Zu diesem Platz kam kaum ein Zweibeiner, warm auch immer. Auch jetzt war keiner da, also hielt Blacky nach Beute Ausschau. Nach einigen Herzschlägen erkannte er den Geruch von einer jungen Maus und kurz darauf erblickte er sie auch. Instiktiv ließ er sich in die Kauerstellung fallen, seine Beute war mit etwas anderem beschäftigt, aber womit interessierte ihn nicht. Er schlich sich an, den Schweif knapp über den Boden. Eine Pfotenlänge vor ihr blieb der Kater stehen. Dann wehte der Wind in die Richtung der Maus und trug Blackys Geruch zu ihr. Sie wollet noch schnell Alarm schlagen, doch mit einem Biss in die Kehle hörte die Maus auf sich zu wehren. Er schlenderte zu der jungen Katze, die so einen großen Hunger hatte, und legte ihm die Maus vor die Pfoten. (ist doch ein er oder?)

Flockenpfote
Die junge Kätzin langweilte sich. Nichts passierte. Naja. Muss sie ebend warten.