Zweibeiner ort

die katzen überqueren dieses gebiet bei der reise in die berge

glücksklee und floßenüpfote schliechen leise umher

floßenpfote wir brauchen einen sicheren unterschlupf miaute der schüler ängstlich

Tupfenpfote
Die Heilerschülerin war die ganze zeit ruhig. Jetzt bekam sie langsam Angst. Wo gehen wir hin?

keine ahnung miaute floßénpfote und drängte sich an die anderen . er stoß an tupfenpfote und wurde rot


wir sollten hier übernawchten und dann weiterziehen murmelte glücksklee

Herbstwind lief munter durch den Zweibeiner Ort. Sie wundertete sich über das verhalten der anderen Katzen und beäugte sie gutmütig.

floßenpfote gesselte sich still zu Herbstwind er fand ihn intressant er war soetwaswie ein stiller mentor von dem man viel lernen konnte

Herbstwind lief munter weiter. Sie spitzte die Ohren und sprang auf einen Zweibeiner Ort. "Hunde"zischte sie. "Auf den Zaun mit euch!"

Glücksklee und floßenpfote sprangen auf den zaun

Blacky
Er saß im Garten und beäugte den kleinen Hund seiner Zweibeiner, der ihn die ganze Zeit komisch anstarrte. Der Kleine würde ihm nichts tun, dass wusste der Kater, deshalb hatter er auch keine Angst. Dann roch er Katzen. Es waren Katzen die er noch nie zuvor im Zweibeinerort gerochen hatte. Kurz sah er zum Hund hinüber, doch der war schon bellend auf den Zaun zugerannt. Schnell folgte er ihm und sah einige Katzen au dem Zaun stehen. Dann zischte er den Hund an, was ein Befehl war, leise zu sein. Dieser gehorchte ihm, denn er hatte schon einige Kämpfe mit dem Kater verloren. Als der Hund still war, sash Blacky zu den Fremden hinauf nud fragte misstrauisch: >>Wer seid ihr nud was habt ih auf meinem Teriotorium verloren?<<

Herbstwind schnaufte. "Dein Territorium?" sie knurrte.

Blacky
Der Kater zeigte sich unbeeindruckt und ringelt seinen Schweif um die Pfoten. >>Ja. Und wenn ihr nicht sofort verschwindet könnt ihr was erleben<<, fauchte der Kater und hob drohend eine Pfote.

Herbstwind faucht bedrohlich und Baute sich vor ihm auf. "Wir können es ja mal versuchen!Aber wir sind eh auf der Durchreise "

Blacky
Der Kater fuhr seine Krallen aus. Seinetwegen könnten sie es ruhig versuchen. >>Ihr habt sogar angst vor diesem Kläffer, da wäre es ein leichtse Spiel für mich...<<, murmelte er. Die Katze schienen in Eile zu sein. Sie mussten anscheinend an einen wichtigen Ort. >>Wohin geht ihr?<<, fragte er.

Herbstwind fauchte. "Das geht dich nichts an"
Sie fuhr die Krallen aus. Mit Kämpfen hatte sie erfahrung.

Blacky
Er schaute interessiert zu der Kätzin hoch. Die Katzen rochen auch anders. Sie kamen anscheinend von weit her.>>Und von woher kommt ihr?<<, fragte er.

"Kommt drauf an wen du meinst"sagte sie und leckte sich über die Klaue.

Blacky
Der Kater schweigte einen Moment. Er musste jedes Wort aus diesr Fremden herausfragen. >>Alle.<<

"Von denen erfährst du nix die sind zäh, und von mir werde ich nix preis geben"sie schaute ihn an.

Blacky
Ich sah mich im Garten um, der Hund starrte mich an und hechelte. Was für ein nerviges Fellbündel. Der Kater kannte bereits jeden Wnikel des Gartens und war gerne draußen. Warum sollte er sich nicht auf ein kleines Abenteuer einlassen? Er wollte unbedingt wissen was die Fremden vorlassen. Er würde höchstwahrscheinlich eh wieder zu den Zweibeinern gehen wenn alles vorbei war. Es war einfach nur so langweilig im Moment. >>Schön, ich komme mit<<, beschloss ich und schaute zum Hund hinüber. Dann sprang ich auf den Zaun.

"Oh Nein"sie rollte die Augen. "Nicht noch eine Fremde Katze"sie sprang vom Zaun.

(vo geht es wieter mit den Katzen?)

Blütensturm

Ich schaute mich unsicher im zweibeinerort um. " Herbstwind komm entlich!" zischte ich ihr zu.

"Beruhigt euch mal."zischte ich:"Ich habe schließlich als streuner gelebt"sie sprang zu den anderen und behielt die fremde katze im Auge.

Blacky
Wir sprangen vom Zaun, und ich merkte wie mich die Kätzni beäugte. Sie glaubten er wäre ein verwöhntes Hauskätzchen. Er würde ihnen schon das Gegenteil beweisen. >>Wenn ihr mir sagen würdet wo ihr hin wollt, dann würde ich euch dort hinführen. Ich lebe fast mein ganzes eben lang hier<<, bot er an.

"Unser ziel liegt nicht in diesem Zweibeiner Ort!"fauchte sie ihn an.